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Eingefrorene Wasserleitung
15 Jan.

Eingefrorene Wasserleitung – was tun?

Im Winter muss man darauf achten, dass sich an den Wasserleitungen kein Frost bildet und diese nicht einfrieren. Da sich Wasser beim Gefrieren ausdehnt, kann dies dazu führen, dass die Rohre platzen. Dies hat einen großen Schaden zur Folge.

Ein abgelegenes Bungalow eingebettet in eine weiche Schneedecke – klingt wunderbar romantisch. Solange der Kamin brennt und es warm drin ist, wird es auch nicht zu Problemen kommen. Wenn dieser allerdings einmal ausfällt und Kälte herrscht, können die Wasserleitungen einfrieren und große Kosten mit sich bringen.

Woran erkenne ich eine eingefrorene Wasserleitung?

Eine gefrorene Wasserleitung kann man daran erkennen, dass zum Beispiel aus dem Wasserhahn kein Wasser mehr fließt, oder die Heizung nicht mehr warm wird. Dies kann durch das Ausdehnen des Wassers beim Gefriervorgang zu einem Rohrbruch führen. Wenn das Wasser dann wieder auftaut, breitet es sich aus und hat einen Wasserschaden zur Folge. Achten Sie auf die Isolierung in Ihrem Haus, sodass die Leitungen bei Ihnen nicht davon betroffen sein können.

Gefrorene Leitung – was nun?

Bei einer gefrorenen Leitung benötigt man die Hilfe eines Fachmanns. Drehen Sie den Wasserhahn ab, schalten Sie die Heizung Notdienst ein und warten Sie auf den Fachmann. Versuchen Sie nicht, diverse Geräte zum Auftauen des Wassers zu verwenden, da überhöhte Hitze den Rohren schadet und diese somit nachträglich nicht mehr richtig funktionieren werden.

Ist der Rohrbruch bereits aufgetreten, nehmen Sie die Sicherung raus, damit es nicht zu einem Stromschlag kommen kann. Rufen Sie umgehend einen Fachmann an, der Ihnen in diesem Fall helfen kann. Bei Schäden an den Möbeln greift die Hausratsversicherung und bei Schäden an dem Gebäude, hilft Ihnen die Gebäudeversicherung. Informieren Sie neben dem Fachmann zusätzlich den Vermieter über den Rohrbruch.

Vorsicht statt Nachsicht

Wie können Sie eine eingefrorene Wasserleitung verhindern?
Wenn es bei Ihnen Räume gibt, die stets kalt sind und keine Heizung besitzen, schalten Sie die Wasserzufuhr ab. Drehen Sie im Anschluss die Wasserhähne auf und lassen Sie das restliche Wasser ablaufen. Falls Sie über einen längeren Zeitraum Ihre Wohnung verlassen, können Sie den Hauptwasserhahn abdrehen und das gleiche für die gesamte Wohnung machen (Hähne aufdrehen).

Heizkörper sollten im Winter im Dauerbetrieb laufen (auch wenn es nur auf einer geringen Stufe ist), denn selbst eine kleine Wärmeabgabe beschützt die Rohre vor dem ungewollten Einfrieren.
Achten Sie immer darauf, alle Fenster zu schließen, wenn Sie die Wohnung verlassen. Falls Sie länger im Urlaub sind, sollten Sie einen Freund oder Familienangehörigen fragen, einmal pro Woche die Wohnung zu betreten, damit Auffälligkeiten bemerkt werden.

Wärmespendender Frostschutz

Schutz gegen eine eingefrorene Wasserleitung bietet zudem ein elektronisches Frostschutz-Heizkabel: Dieses wird direkt unter der Wasserleitung verlegt und erwärmt sich durch Strom. Diese Wärme gibt es an die Wasserleitung weiter und schützt sie dadurch vor dem Einfrieren. Das Frostschutz-Heizkabel kann an einem Thermostat angehängt werden, der sich bei Unterschreitung einer bestimmten Temperatur automatisch ein- und bei Überschreitung wieder ausschaltet.

Eine andere Möglichkeit ist ein selbstregulierendes Heizkabel: Dieses zieht sich bei Kälte zusammen und erwärmt sich dadurch. Bei Wärme dehnt es sich wieder aus und kühlt sich ab. Besprechen Sie die Installation eines Heizkabels mit einem Elektroinstallateur.

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